So wie ich das verstehe sollen die Gebote so eine Art Boden dar stellen ohne diese es so zu sagen so wäre als würde man versuchen an einem Rennen Teil zu nehmen ohne reifen auf den Wagen zu machen, ohne Kühlwasser fahren etc… ihr versteht schon. Andererseits muss man sagen dafür dass hier ein Minimum an Spiritualität oder besser gesagt Nächstenliebe geschaffen werden soll auf dem man aufbauen soll so sind doch einige dieser Regeln schwer zu erfüllen oder waren sie zu der Zeit nicht noch anders gemeint als heutzutage ? - aber hier sind sie erst mal;
1. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.
logisch. Ein Gott. Eine angestrebte Einheit. Richtungsweisend.
2. Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren.
viele sagen damit ist gemeint du sollst nicht dauernd sagen; ,oh mein g*tt‘ oder ,g*ttverdammt‘. macht sinn. Ein Gebet kann Dinge manifestieren. Man sollte aufpassen was man manifestiert.
3. Du sollst den Tag des Herrn heiligen.
die juden halten einmal die Woche Sabbat. Ein Tag wo die Arbeit komplett ruhen soll. Was einfach klingt aber wer das mal ausprobiert wird merken 1/7 der Woche wo man quasi nichts arbeiten darf ist anstrengend. Und dann sah ich jemand der meinte das war eigentlich so gemeint; du sollst einen Tag in der Woche in Gott ruhen. Also deinen Geist mit gebeten und oder Meditationen heilen. Was logisch scheint. Eine ernergetische aufwärtstreppe und ruheoase. Was wohl passieren würde würde jeder diesen einen Tag einhalten?
Deswegen kam später Jesus und steigerte es denn die Menschen waren ja spirituell weiter als zu Moses Zeiten. Er hat quasi gesagt; ,Lebt immer in Gebet und Meditation. Nicht nur der Sabbat sollte dazu da sein.‘ oft liest man in der Bibel das er denSabbat ignorierte und sich nicht an die Gesetze der juden der damaligen Zeit hielt. Andererseits kann man auch sagen er sagte zur Endzeit; ,betet das eure Flucht niemals am Sabbat geschieht.‘ Was der jüdisch modernen Auslegung des Sabbats wieder entspräche da am Sabbat Reisen verboten ist. Es istalso noch eine spannende Frage wie ich finde.
4. Du sollst Vater und Mutter ehren.
wie oft hört man nicht das Eltern und Kinder sich auswählen. Also ich denke vielleicht wollen Seelen direkt und auch indirekt von dieser Beziehung lernen. Also neben sprechen, laufen, Grundgedanken eines harmonischen Miteinanders zum Beispiel auch Dinge die man nur bei genauer Betrachtung sieht; vergebung, Dinge wie ,wie kann ich mich lieben auch wenn meine Eltern nicht für mich da sind?‘ ,Wie schaffe ich es Urvertrauen in mir zu erlangen obwohl Eltern im außen ein (nennen wir es mal nett) unkontrolliertes Verhalten an den Tag legen ?‘
wenn man diese Dinge lernen will als Seele und schon an der ersten Station nicht voran gehen will wie will man es dann im weiteren Leben schaffen ? Wo ist die grundlage ?
5. Du sollst nicht töten.
sollte auch klar sein. Jedoch ist damit ein Baum nicht auch gemeint ? Wie soll dasgehen ? Könnte man auf Holz in unserer Gesellschaft überhaupt verzichten ? Schwer vorstellbar. Zumindest die ganzen Pflanzen die wir essen sind unverzichtbar.
6. Du sollst nicht ehebrechen.
weiß immer noch nicht wie ich dazu stehe. Manche Ehen sollen wohl sein und erfüllen den Nutzen den sie versprechen und manche nicht. Warum sollen die sich nicht trennen ?
7. Du sollst nicht stehlen.
logisch.
8. Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.
Logisch.
9. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau.
Logisch.
10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Gut.
Ein Nährboden für eine arme Gesellschaft soll wohl eine neidische Gesellschaft sein. Manch einer sagt Neid schadet deinem nächsten und dann dir selbst.
aber bin auch kein Experte. Will mich auch gar nicht so auf spielen. Aber das sind meine Gedanken und Ideen zu dieser Thematik.
1. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.
logisch. Ein Gott. Eine angestrebte Einheit. Richtungsweisend.
2. Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren.
viele sagen damit ist gemeint du sollst nicht dauernd sagen; ,oh mein g*tt‘ oder ,g*ttverdammt‘. macht sinn. Ein Gebet kann Dinge manifestieren. Man sollte aufpassen was man manifestiert.
3. Du sollst den Tag des Herrn heiligen.
die juden halten einmal die Woche Sabbat. Ein Tag wo die Arbeit komplett ruhen soll. Was einfach klingt aber wer das mal ausprobiert wird merken 1/7 der Woche wo man quasi nichts arbeiten darf ist anstrengend. Und dann sah ich jemand der meinte das war eigentlich so gemeint; du sollst einen Tag in der Woche in Gott ruhen. Also deinen Geist mit gebeten und oder Meditationen heilen. Was logisch scheint. Eine ernergetische aufwärtstreppe und ruheoase. Was wohl passieren würde würde jeder diesen einen Tag einhalten?
Deswegen kam später Jesus und steigerte es denn die Menschen waren ja spirituell weiter als zu Moses Zeiten. Er hat quasi gesagt; ,Lebt immer in Gebet und Meditation. Nicht nur der Sabbat sollte dazu da sein.‘ oft liest man in der Bibel das er denSabbat ignorierte und sich nicht an die Gesetze der juden der damaligen Zeit hielt. Andererseits kann man auch sagen er sagte zur Endzeit; ,betet das eure Flucht niemals am Sabbat geschieht.‘ Was der jüdisch modernen Auslegung des Sabbats wieder entspräche da am Sabbat Reisen verboten ist. Es istalso noch eine spannende Frage wie ich finde.
4. Du sollst Vater und Mutter ehren.
wie oft hört man nicht das Eltern und Kinder sich auswählen. Also ich denke vielleicht wollen Seelen direkt und auch indirekt von dieser Beziehung lernen. Also neben sprechen, laufen, Grundgedanken eines harmonischen Miteinanders zum Beispiel auch Dinge die man nur bei genauer Betrachtung sieht; vergebung, Dinge wie ,wie kann ich mich lieben auch wenn meine Eltern nicht für mich da sind?‘ ,Wie schaffe ich es Urvertrauen in mir zu erlangen obwohl Eltern im außen ein (nennen wir es mal nett) unkontrolliertes Verhalten an den Tag legen ?‘
wenn man diese Dinge lernen will als Seele und schon an der ersten Station nicht voran gehen will wie will man es dann im weiteren Leben schaffen ? Wo ist die grundlage ?
5. Du sollst nicht töten.
sollte auch klar sein. Jedoch ist damit ein Baum nicht auch gemeint ? Wie soll dasgehen ? Könnte man auf Holz in unserer Gesellschaft überhaupt verzichten ? Schwer vorstellbar. Zumindest die ganzen Pflanzen die wir essen sind unverzichtbar.
6. Du sollst nicht ehebrechen.
weiß immer noch nicht wie ich dazu stehe. Manche Ehen sollen wohl sein und erfüllen den Nutzen den sie versprechen und manche nicht. Warum sollen die sich nicht trennen ?
7. Du sollst nicht stehlen.
logisch.
8. Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.
Logisch.
9. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau.
Logisch.
10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Gut.
Ein Nährboden für eine arme Gesellschaft soll wohl eine neidische Gesellschaft sein. Manch einer sagt Neid schadet deinem nächsten und dann dir selbst.
aber bin auch kein Experte. Will mich auch gar nicht so auf spielen. Aber das sind meine Gedanken und Ideen zu dieser Thematik.
