Das Licht

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8 Oktober 2021
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dem Inneren jedes Wesens
In dieser Zeit findet die geistige Welt klare Worte für das Versagen der Menschheit, sich spirituell zu entfalten. Schon bald wird es zu spät sein für Umkehr und Wiedergutmachung, denn bereits jetzt wird die Spreu vom Weizen getrennt. Denn während sich die Schwingung der Sphären immer weiter erhöht, verharrt der einfältige Narr, der Mensch genannt wird, nach wie vor in seinen alten, destruktiven Denk- und Verhaltensweisen. Nach wie vor stellt er die egoistischen und primitiven Bedürfnisse seines Fleisches über die Erhebung und die Auferstehung des Geistes, um blind zu bleiben und zu beklagen, dass seine Lasten schwerer werden.

Die Verbrechen der Menschen werden ein Ende haben, denn zwei Pfade sind es, die da eintreten könnten: Entweder, dem Menschen gelingt die Entfaltung der Liebe und Nächstenliebe, und die alten Muster lösen sich in ihm auf. Oder er, der dumme, einfältige Mensch, wird sich selbst vernichten. So oder so wird das unlautere Treiben der niederen Gesellen ein Ende haben - doch mit wie viel Leid ist letzterer Weg verbunden? Denn wenn der Mensch seinen Körper erst einmal zerstört hat, und auch der Körper der Erde durch seine Besitzes- und Ressourcen-Gier ausgelaugt wurde, dann wird weder Umkehr noch Wiedergutmachung eine Möglichkeit darstellen. Stattdessen wird er, der primitive und unterentwickelte Geist, die Last seiner karmischen Fesseln in den Seelenreichen abtragen müssen.


Wie also will der Mensch sich entscheiden? Möchte er weise oder einfältig sein?
Was er auch wählt, es wird dann auch der Weg seines Schicksals sein.
 
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