Hallo
Ich höre total gerne geführte Meditationen oder Hypnosen, von verschiedenen Anbietern.
Das Problem, dass ich habe ist, dass ich immer wieder Gedankengänge oder visuelle Bilder habe während der Meditation oder Hypnose, die sich nicht verändern lassen. Ich gebe euch mal ein paar Beispiele, dann versteht man besser was ich meine.
Wenn solche Bilder in geführten Meditationen kommen, versuche ich dann meistens diese Szenen zu überspringen und mir einfach garnichts vorzustellen. Manchmal versuche ich auch die ganze Landschaft zu verändern und mich zum Beispiel am Strand anders hinzulegen oder den Graben über den die Brücke gehen soll in einer Wüstenlandschaft statt einer Waldlandschaft vorzustellen, aber dass klappt auch nicht wirklich.
Ich verstehe nicht genau warum dass immer wieder kommt, am stärksten ist das Beispiel mit der Taube und dem Wunsch. Sind das Zwangsgedanken? oder ist das normal und habt ihr das auch?
LG
Ich höre total gerne geführte Meditationen oder Hypnosen, von verschiedenen Anbietern.
Das Problem, dass ich habe ist, dass ich immer wieder Gedankengänge oder visuelle Bilder habe während der Meditation oder Hypnose, die sich nicht verändern lassen. Ich gebe euch mal ein paar Beispiele, dann versteht man besser was ich meine.
- ich habe eine geführte Meditation zum manifestieren. In der Meditation sagt der Sprecher einem, man soll sich vorstellen wie man seinen Wunsch auf ein Blatt schreibt, dann rollt man dieses zusammen und macht es in eine Flasche. Diese Flasche hängt man dann einer Taube um, diese bringt den Wunsch dann für einen nach oben in den Himmel zur Quelle, wo er dann Realität wird. Das eigentliche Problem, dass ich habe ist, dass ich den Gedanken und die Vorstellung nicht loswerde, dass die Taube die Flasche fallen lässt. die Vorstellung dass die Taube die Flasche fallen lässt, fühlt sich total fest gefahren an, ich kann es mir kaum so vorstellen wie es sein soll, also das die Taube die Flasche nach oben bringt. Es wird dann immer total anstrengend gegen diese Gedanken "anzukämpfen". Natürlich ärgert mich das auch und meistens beende ich die Meditation dann an der Stelle.
- zweites Bsp.: Man soll sich eine Brücke vorstellen die über einen Graben geht. Sofort habe ich das Bild von einer Bogenbrücke im Kopf, die zudem so steil ist, dass man kaum darüber kommt. Ich versuche mir diese Brücke dann normal vorzustellen, ohne Bogen, einfach eine normale Brücke halt. Aber das Bild der gebogenen Brücke bekomme ich so gut wie nicht aus dem Kopf.
Wenn solche Bilder in geführten Meditationen kommen, versuche ich dann meistens diese Szenen zu überspringen und mir einfach garnichts vorzustellen. Manchmal versuche ich auch die ganze Landschaft zu verändern und mich zum Beispiel am Strand anders hinzulegen oder den Graben über den die Brücke gehen soll in einer Wüstenlandschaft statt einer Waldlandschaft vorzustellen, aber dass klappt auch nicht wirklich.
Ich verstehe nicht genau warum dass immer wieder kommt, am stärksten ist das Beispiel mit der Taube und dem Wunsch. Sind das Zwangsgedanken? oder ist das normal und habt ihr das auch?
LG